Hallo Alle. Ich bin Christin und das ist mein kleines, aber feines Business Frau Schneida. Lange, lange habe ich überlegt wie ich mein Unternehmen nennen soll. Ihr kennt das ja vielleicht selbst, es ist im Prinzip wie die Geburt eines Babies, für das man selbstverständlich einen Namen möchte, der lange schön, einzigartig, originell und einfach nur passend sein soll.
So überlegte ich hin und her. Endlose Listen wurden beschrieben, Namen gestrichen, Neue kamen hinzu. Bis ich schließlich eines Tages das Experimentieren satt hatte und endlich Nägel mit Köpfen machen wollte. Der Name sollte noch an diesem Tag feststehen. Er muss einfach passen. Passen zu mir und passen zu dem, was ich beruflich (und wenn ich mal ehrlich bin weit darüber hinaus) ausübe. Was liegt da näher auf der Hand als einen Namen zu wählen, mit dem ich schon mein Leben lang lebe.
Tadaaaa, ich heiße mit Nachnamen Schneider. Woop, woop! Ja, sehr selten und wirklich originell. Aber! Jetzt kommt das Aber. Ich lebe im Speckgürtel Berlins und spreche perfekt Berlinerisch. Endungen, wie „er“ kennen wir nicht bzw. diese werden ganz einfach unter den Teppich gekehrt. So wird aus Lehrer: Lehra, aus Kinder: Kinda und eben aus Schneider: Schneida. Tja, und da ich eine Frau bin ward „Frau Schneida“ geboren.
Manchmal ist das Einfachste eben doch das Beste. Oder was meint Ihr? Kennt Ihr das auch? Wie lief denn Eure Namensgebung? Übrigens, ich bin seit 10 Monaten Mama eines wunderbaren Jungen. Wie er heißt und auf welchem Weg wir seinen Namen wählten, erzähle ich euch gern an anderer Stelle. Schreibt mir doch einfach in den Kommentaren, ob euch das interessiert.